Aktualisierung 17.4.2025

Heute am 17.04.2025 habe ich folgende Kapitel meiner Arbeit aktualisiert

Kapitel 6 Genetik 1

neu: Denn nicht nur Gott wurde Mensch (ein Mann – Jesus), sondern eine menschliche Frau (Maria) wurde zu einer menschlich-göttlichen Frau unsterblicher Liebe und damit zur höchsten Göttin bzw. zur Tochter der allmächtigen Mutter und höchsten Göttin.

neu: a.) Auch dem allmächtigen Vater (El) und der allmächtigen Mutter ist also die menschliche Natur eigen, aber sie haben keinen Leib, sondern SIND reiner Geist und ein bewusster Körper. Der Leib ist also genauso kostbar wie die Seele.

Kapitel 7 Genetik 2

neu: Aber wenn Gott Mensch werden kann, dann ist auch die Gottwerdung des Menschen möglich bzw. vermag diese erst die Menschwerdung Gottes zu begründen – Gott wurde Mensch, damit der Mensch Gott wird. In Genetik 1 lege ich daher dar, dass auch der allmächtige Vater und höchste Gott und die allmächtige Mutter und höchste Göttin eine physische Existenz haben, bzw., dass sie reiner Geist und ein bewusster Körper sind(siehe auch Zusammenschau Kapitel 11).

Kapitel 11 Zusammenschau

neu: Dieser Vorgang wiederholt sich ad infinitum, wobei Universum und Erde bei jeder Wiederkehr auch stetig wachsen (über unendlich bzw. überabzählbar groß bzw. klein hinaus), also von einer unendlichen (überabzählbaren) Potenzmenge zur nächsten (immer größer werdenden) unendlichen (überabzählbaren) Potenzmenge, d. h. es bestehen unendlich (überabzählbar) viele Unendlichkeitsordnungen, die jeweils zu groß sind, um eine bijektive Paarbildung mit den niedrigeren Unendlichkeitsordnungen vorzunehmen – siehe David Deutsch, “Der Anfang der Unendlichkeit“, Kapitel 8, Seite 198-199 sowie Frank J. Tipler, “Die Physik der Unsterblichkeit“, Kapitel III, Seite 134-135 über die Fastperiodizität der Quantenmechanik – was bedeutet, dass das Universum unendlich oft zu seinem Ursprung (in der Singularität) zurückkehrt, diese Rückkünfte aber keine exakten Wiederholungen sind, sondern eine Variabilität aufweisen, mit anderen Worten, dass für immer – stets in endlicher Zeit – unendliche Geschichten erlebt werden, sich diese aber – im Unterschied zur wiederholten Wiederkehr der klassischen Mechanik und zur wiederholten Wiederkehr der Markowschen Ketten – nicht gleichen.

neu: Aber wenn alle Zellen in allen Organen ihres Körpers zur Bewusstheit ihrer selbst gelangt sind (1), sind sie ein bewusster Körper und nicht mehr nur ihr Gehirn. Zweitens (2), erst wenn sie mit einer unendlichen (überabzählbaren) Gesamtheit von identen Kopien bzw. Variationen ihrer selbst eins und drittens (3) in der Lage sind, sich in ihrer Komplexität aus sich selbst heraus zu verstehen, zu beschreiben und zu erfahren, in Übereinstimmung mit den physikalischen Gesetzen des Kosmos und Universums, besitzen sie sich selbst, sind sie GANZ real. Das sind die drei Bedingungen, wie man Unsterblichkeit erlangen kann. 

neu: Wir erleben folglich, ohne uns dessen (normalerweise) bewusst zu sein, eine unendliche Gesamtheit endlicher Geschichten parallel und gleichzeitig, es bleibt aber nur eine einzige Geschichte tatsächlich wahr, nämlich die, in der weder Übel noch der Tod je stattgefunden haben (und die daher immer schon existiert haben muss), bzw. auch unsere Geschichte, wenn sie dahingehend modifiziert wird, dass weder Übel noch der Tod sich in ihr ereignet haben.

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