Heute am 6.07.2025 habe ich folgende Artikel meiner Arbeit aktualisiert
Kapitel 4 Quanten(bio)kosmos und Quanten(bio)universum
neu: Es existieren „nur“ vier bzw. fünf Ebenen: Auf der untersten ontologischen Ebene existieren das Graviton, welches dem Neutron entspricht sowie das Quant (quantsches Wirkungsquantum), darüber das Photon sowie andere Elementarteilchen (siehe Standardteilchenmodell) – Atome – Moleküle, Zelle(n) – Lebewesen.
Kapitel 6 Genetik 1
neu: Es gibt folglich eine Hierarchie bis hinauf zur höchsten Göttin bzw. zum höchsten Gott. Aber in der Höchsten bzw. im Höchsten ist die Hierarchie aufgehoben, denn in der Höchsten bzw. in Höchsten sind auch die bzw. der Zweithöchste, die bzw. der Dritthöchste usw. Höchste bzw. Höchster – in den Höchsten sind also alle Höchste. Die höchste Göttin und der höchste Gott sind daher keine übernatürlichen Wesen, sondern die und der Seiende bzw. Sein (in sich), die und der allen (menschlichen) Individuen ein Selbst zusprechen.
Kapitel 6 und 7 Genetik 1 und 2
neu: Mathematisch betrachtet entspricht eine Aktual Unendliche Menge (bzw. eine überabzählbare Gesamtheit Aktual Unendlicher Mengen) der überabzählbaren Gesamtmenge aller reellen (sie umfassen die rationalen Zahlen und die irrationalen Zahlen) und komplexen Zahlen, welche mächtiger sind als die natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen. Denn die Gesamtheit der natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen ergeben lediglich eine unendlich fein gepunktete Linie. Erst die Gesamtheit aller irrationalen (nur sie bilden eine überabzählbare Menge) und komplexen Zahlen lässt dann aus dieser unendlich fein gepunkteten Linie eine kontinuierliche Gerade entstehen, die weder einen Anfang noch ein Ende hat, folglich immer schon existiert haben muss, vor aller Zeit. Mit anderen Worten entspricht das Kontinuum einer überabzählbaren Gesamtheit von Geraden, wobei jede einzelne Gerade unendlich (unbegrenzt) lang ist bzw. eins-eins Geradenparallele unendlich (unbegrenzt) lang sind. Entscheidend also ist, dass die Unendlichkeit der reellen (irrationalen) Zahlen höherer Ordnung (überabzählbar) sein muss als 0א (Kardinalszahlen), damit sich eine kontinuierliche Gerade und nicht nur eine unendlich fein gepunktete Linie ergibt und dass die Möglichkeit besteht, reelle Zahlen in unendlich (überabzählbar) feinen Abstufungen zu unterscheiden. Dass im zeitlich unendlichen und räumlich-relativistischen gleichzeitig unendlich (überabzählbar) großen bzw. kleinen Universum diese Möglichkeit besteht, erklärt, weshalb auch in unserem Universum endlicher Größe Energie gequantelt ist (Voraussage der klassischen Thermodynamik) und nicht kontinuierlich variiert (Newtonsche Mechanik). Dies ist für die Infinitesimalrechnung von Bedeutung, denn diese rechnet mit unendlich kleinen Größen, die zunächst als wirklich vorhandene, unteilbare Bestandteile des Kontinuums gedacht wurden, da es aber in unserem Universum endlicher Größe eine Untergrenze gibt, die Plancklänge, die bei 10 E -35 Metern liegt, können die Abstände zwischen physikalischen Objekten nicht tatsächlich beliebig verkleinert werden. Daher verwendet man für die irrationalen Zahlen den Begriff überabzählbar und für die natürlichen, ganzen sowie rationalen Zahlen den Begriff unendlich. D. h. die natürlichen, ganzen und rationalen Zahlen sind als echte Untermengen der überabzählbaren Gesamtmenge aller reeller (irrationaler) Zahlen zu betrachten.